Die besten vertrauen sprüche zum nachdenken
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Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.
Franz Kafka
Es gibt keinen besseren Maßstab der Liebe als das Vertrauen.
Meister Eckhart
Große Versprechungen schmälern das Vertrauen.
Horaz
Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt, als es plötzlich heute wurde… Wie soll ich da Vertrauen in morgen gewinnen…?
Wenn das Lob der Freunde oft ein zweideutiges bleibt, so darf man dagegen dem Neide der Feinde vertrauen.
Karl Immermann
Wer gute Menschen kennenlernen will, der gebe nur acht, zu wem der Unglückliche Vertrauen hat……………….
August von Kotzebue
Ich würde lieber Geld verlieren als Vertrauen.
Robert Bosch
Vertrauen ist eine Blume, die man zart behandeln muß.
Anna Ritter
Man kann leichter einem Pferd ohne Zügel vertrauen als einem Mann ohne Meinung
Theophrastos von Eresos
Vertrauen heißt, jemanden weggehen sehen in der sicheren Erwartung, daß er zurückkommt.
Vertraue dein Geheimnis keinem Graben an, ehe du nicht über dessen Rand geschaut hast.
Ist das Vertrauen erst mal verletzt, kann selbst das ehrlichste Wort in dir Zweifel auslösen
Schenke den Leuten wenig Vertrauen:denn sie gleichen dir mehr, als du glaubst.
Otto Weiß
Vertraue nur dir selbst, wenn andere an dir zweifeln,aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel.
Rudyard Kipling
Vertrauen ist wie ein Bumerang. Erst mußt du es geben, dann kommt es zurück
Sei treu, aber vertraue niemand
Unbekannt
Vertrauen ist die größte Selbst-Aufopferung
Friedrich Hebbel
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft
Marie Von Ebner Eschenbach
Vertrauen … Die Burg des Vertrauens wird durch die Kanonen der Wirklichkeit bombardiert und so entsteht eine Ruine der Verzweiflung, auf die sich das Moos der Zeit für die Ewigkeit legt
Verlorengegangenes Vertrauen ist schwer zurückzugewinnen, denn Vertrauen wächst nicht nach, wie ein Zehennagel
Johannes Brahms
Wenn das Lob der Freunde oft ein zweideutiges bleibt, so darf man dagegen dem Neide der Feinde vertrauen.Karl Immermann
Karl Immermann
Vertrauen
Wer giebt uns unsern Kinderglauben
An eine treue Welt zurück!
Ach schließt den allzuscharfen Blick!
Was uns die Zuversicht kann rauben,
Zerstört des Herzens Glück.
Dein denkt mein Geist mit Wohlgefallen,
O Zeit, wann fremd in klügrer Welt,
Man traut zu jedem sich gesellt,
Und arglos, wie die Nachtigallen,
In ofne Schlingen fällt.
O Glück, noch kindlich hinzulangen
nach Blumen, eh man sie benennt,
Nach Freuden, die man halb nur kennt;
Wenn unser Blick, kaum aufgegangen,
Nicht Schein und Wesen trennt!
Ihr Tage, wo wir klüger werden,
Wie schwül ist euer Mittagslicht!
Wenn die Erfahrung warnend spricht:
Vollkommnes weilet nicht auf Erden;
Was blühet, währet nicht.
Wohl dann dem liebenden Gemüthe,
Das sein Vertrauen rein bewahrt,
Und sein Gefühl sey noch so zart,
Nie zweifelt an des Edlen Güte,
Noch an der Menschen Art.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762 – 1834), Schweizer Dichter
